„RHYTHM OF LIFE“ –

… so der Titel unseres Konzertes im Ev. Gemeinde-Forum von Bonn-Auerberg. Eine wahrlich starke Ankündigung – und Herausforderung an den Chor. Auch wenn zwei Auerberger Chor-Mitglieder den zugehörigen Stadtteil mit Flyern geradezu „geflutet“ hatten: mal schau’n, wie das wirkt und ob die beiden Säle der Lukaskirchen­ge­mein­de gefüllt werden.

Schon das Einsingen vor dem Konzert war diesmal etwas Besonderes. Die Akustik zeigte sich als ausgezeichnet; unser Chorleiter S. Hajda und die gesamte Mannschaft ließen schon bei den ersten Einsätzen erkennen, daß der Chor mit hoher Erwartung und Freude pur dem Konzert entgegensah.
Die Reihen füllten sich – und bald waren alle Plätze vergeben, so daß weitere Stühle herbeigeschafft werden mußten oder die Gäste sich am Rande der Säle niederließen.
Unser Pianist Manfred begann mit der Klaviereinleitung, der Chor zog diszipliniert ein, und als die letzten Sängerinnen und Sänger ihre Plätze eingenommen hatten, stimmten wir nahtlos in das Vorspiel zu „Hallo Django“ ein.
Es folgte eine kurze Begrüßung durch unsere Vorsitzende Jutta mit der Ankündigung der ersten Beiträge.Die Begrüßung und das folgende Programm mit Songs wie Venus, Dock of he Bay, Wonderwall, Sweet Dreams (um nur einige zu nennen) wurde mit Begeisterung aufgenommen; und die dazwischen eingestreuten zum Teil launigen Redebeiträge zu den Stücken, deren Komponisten oder besonderen Situationen, unter denen sie entstanden oder wem sie gewidmet waren, wurden mit herzlichem Applaus bedacht.
Die Begrüßung und das folgende Programm mit Songs wie Venus, Dock of he Bay, Wonderwall, Sweet Dreams (um nur einige zu nennen) wurde mit Begeisterung aufgenommen; und die dazwischen eingestreuten zum Teil launigen Redebeiträge zu den Stücken, deren Komponisten oder besonderen Situationen, unter denen sie entstanden oder wem sie gewidmet waren, wurden mit herzlichem Applaus bedacht.
Unsere Darbietung hat uns und dem Publikum gleichermaßen Freude bereitet; es war ein „Feuerwerk“ an Freude und Ausdruckskraft mit gelungenen Einsätzen und Schluß­akkorden.

Daß das Publikum begeistert war, drückte sich nicht nur in dem jeweils langanhaltenden Applaus aus, sondern auch darin, daß einige der Besucher die Lieder vergangener Jahrzehnte begeistert mitsangen und mehrere Zugaben gefordert wurden, denen wir gerne folgten. Jeder von uns spürte am Ende, daß wir ein „SUPER-KONZERT“ den Anwesenden bereitet hatten und das macht Appetit auf mehr!

Bericht: Günter L. Sandvoß
Fotos: Tobias von Hoerschelmann (head)